1960er Jahre, China. Millionen von Jugendlichen sind gezwungen, die Städte zu verlassen und aufs Land zu gehen. Einer von ihnen ist der junge Autor dieses Buches. Er wird in ein entlegenes Dorf geschickt, wo harte Arbeit und Entbehrung an der Tagesordnung sind. Doch inmitten dieser rauen Realität entdeckt er die Menschlichkeit und den Überlebenswillen seiner Altersgenossen.
Aus der Perspektive eines Schülers berichtet er, wie sie trotz aller Widrigkeiten versuchen, ein normales Leben zu führen. Sie lachen, streiten sich, verlieben sich und teilen ihre Träume. Dieser Roman ist nicht nur ein Zeitzeugnis, sondern vor allem die bewegende Geschichte vom Erwachsenwerden unter extremen Bedingungen. Ein persönlicher Bericht, der zeigt, dass die Jugend überall gleich ist – voller Hoffnung, Mut und dem unbändigen Wunsch nach Normalität.